SchallLaBalla  

- gute Laune Musik in kölscher Mundart -


Wir über uns,                                                                                          


SchallLaBalla gründete sich im Jahr 2009.

Funktionen
Uschi fungiert bei unseren Auftritten als Sängerin/Animatorin. Zudem ist auch Sie kreativ für die Umsetzung von Ideen zuständig und konzipiert mit Willi das Auftrittskonzept. Auch werden von Ihr Textpassagen unserer Musikstücke umgeschrieben/angepasst sozusagen "glatt gebügelt" und mit der Gruppe abgestimmt. Auch erstellt Uschi Fotomaterial für unsere Videos.

Willi spielt bei unseren Auftritten die Gittarre und steht als Sänger/Animateur mit an der Front. Zudem ist er zuständig für die gesamte technische Ausrüstung der Gruppe. Er leitet und bearbeitet deren Produktionen bzw. kümmert sich um die Erstellung der Playbacks und Musikstücke. Auch werden von Uschi und teilweise von Ihm das Auftrittskonzept bzw. "der Verzäll" zwischen unseren Liedern konzipiert und mit Uschi eingeübt. Mit zuletzt arbeitet auch er mit an unseren Internetauftritten.

Manfred spielt bei unseren Auftritten das Akkordeon und übt sich auch im Backroundgesang der zweiten Stimme. Zudem ist er mit zuständig für die Kreativität bzw. das Arrangieren neuer Musikstücke und Texte. Er setzt die Ideen aus der Gruppe oder die seine auf seinem Keyboard in Musik um und schreibt den Text dazu. Nachdem er sozusagen "Neuvorstellungen" entworfen hat entscheidet die Gruppe gemeinsam ob diese Lieder weiter bearbeitet und umgesetzt werden.
Auch übt Manfred sich an der Präsentationen der Gruppe im Internet, erstellt dafür Musikvideos und kümmert sich mit um die Bearbeitung dieser Seite.


Chronologie
Manfred erhielt in Kindertagen von seinen Eltern gefördert und unterstützt (an dieser Stelle Danke +Mama und +Papa) Musikunterricht auf seiner/ eigentlich mehr Papas damaligen Farfisa Orgel. Nachdem sein bereits in die Jahre gekommener Musiklehrer verstarb pausierte er ein wenig und brachte zunächst die Bundeswehrzeit und danach seine Ausbildung zu Ende. Während seiner Militärzeit, meist bei Bereitschaftsdiensten an Wochenenden in Hamburg, entwickelte Manfred seine Liebe für das Akkordeonspiel. Dabei entdeckte er auch seine dunkle Seite, nämlich das Gefallen an Heimatliedern. Das lag wohlmöglich auch an der Entfernung von Hamburg bis nach Köln. Am Akkordeon fasszinierte Ihn insbesondere die technische Unabhängigkeit von Strom und die flexible Vielseitigkeit dieses Musik- Instrumentes das zugleich Basslauf, Akkorde und zudem auch noch die Melodie interpretieren kann. Damit war für die Zukunft klar, er hatte sein Instrument fürs Leben gefunden. Das hatte nun die Folge dass er sich gelegentlich im Verein oder anderweitigen Anlässen mit dem Akkordeon präsentierte. In Freundeskreisen in Köln bekam er daher seinen Spitznamen "die Quetsch" abgeleitet von der kölschen Bezeichnung Quetschebüggel. 

Nach seiner Ausbildung begann er sich für das Entertainment zu interessieren und sammelte bzw. erarbeitete sich geläufige und aktuellen Schlager für ein Repertoire zusammen das er auf seinem
Keyboard und Akkordeon vorführen konnte. Hingegen zu Kurzauftritten mit einer Gruppe, die dabei dann meist ihre eigenen Musikstücke präsentieren, braucht man als Alleinunterhalter umfangreiches Futter in alle Musikrichtungen um sich halt möglichst vielseitig der Stimmung des Publikums anpassen zu können und auch um nicht immer das gleiche spielen zu müssen. Damals waren auch noch nicht die heutigen Techniken bzw. Möglichkeiten wie heute gegeben. Da gab es noch keine Transposetaste und ausgefeilte Begleitautomatik oder unterstützende Midifiles. (und wenn konnten sich das keine Hobby-Musiker leisten). Da mußte vieles "vom Rumtata" noch von Hand getätigt werden. Manfreds erste öffentliche Auftritte begannen in ca. 1980. Klein angefangen im Bekanntenkreis bis später hin zu Geburtstagsveranstaltungen, Hochzeiten oder als Einmannkapelle kleinerer öffentlichen Veranstaltungen.


In diesem Zusammenhang kreierte er hin und wieder auch mal eigene Stücke und kam dadurch musikalisch gesehen das erste mal mit Willi in Kontakt.
Willi hatte seinerzeit mit seinem Partner +Silvio eine Beschallungsunternehmung und wollten nun auch in der Musikszene mit Liveauftritten agieren. Silvio und sein Teamkollege Dieter hatten nebenbei eine Textergemeinschaft und suchten dazu noch die Instrumentale musikalische Umsetzung bzw. Unterstützung. Und so gründeten die vier um 1994 die "kölsche Mundartgruppe NaJa" mit Manfred am Keyboard und Willi am Bass, Silvio und Dieter übten sich dabei im Gesang. Nachdem Dieter aufgrund eines Gehörsturzes aus der Band ausschied wurde klar, das mindestens noch eine Schlagzeugbesetzung für Liveauftritte benötigt wurde damit auch live das Akkordeon präsentierbar war. Hinzu kam zunächst dann Georg am Schlagzeug und Gesang, dann noch Rudi zum Gesang und etwas später noch Andreas am Keyboard. Während Willi, Georg und Manfred dem Projekt "NaJa" eher hobbymäßig gegenüberstanden setzten sich die Anderen das Ziel die Band bei Erfolg auch beruflich auszuüben. Nach rasantem Einstieg in den Kölner Karneval und ersten CD Produktionen kam es darüber häufiger zu Konflikten worüber Willi die Band zwei Jahre später verließ. An seine Stelle tratt der Engländer Ian. Etwas später, aufgrund immer ständig wachsender Qualitätsansprüche innerhalb der Gruppe, kam auch noch Klaus am Schlagzeug hinzu. Willi hingegen gründete zwei Jahre später nach seinem Ausstieg eine eigene Musikgruppe "Pinsel, Rühr und Drötsche". 
Leider spitzten sich die Differenzen mit NaJa soweit zu, dass sich die Gruppe im Jahr 2001 nun endgültig auflöste. Silvio gründete kurze Zeit später die Band "Palm" und Andreas stieg bei der Musikgruppe "de Kraajeknöpp" mit ein. Manfred hatte erstmal genug von Gruppen und übte sich nach dieser Zeit gelegentlich wieder als Alleinunterhalter.

Irgendwann fragte Willi dann in 2009 bei Manfred an ob er für seine nun aktuelle Truppe die "erste Kölner Mongolenhorde" ein Vereinslied kreieren könne. Manfred stimmte zu und darauf entstand das Lied "de Fänjemeinde uss der Mongolei". Die Arbeiten an dem Stück und später deren Produktion bzw. Aufnahmen haben Manfred viel Spass an der Sache gebracht. Während dieser Produktion in Willi´s eigenem Studio lernte er auch Willi´s Frau Uschi als musikbegeisterte Sängerin näher kennen. Hierraus gründete sich nun das Projekt bzw. die kölsche Mundartgruppe
Schall-La-Balla.

(noch in Bearbeitungsstatus)

Willi........

Uschi....


(Hinweis zur Begleitmusik: von der Gruppe "Himmel & Äd" wurde das Lied "Loss mer Dräume" der seinerzeit agierenden Gruppe "Pinsel Rühr un Drötsche" zur Aufführung als Ballade überlassen. Das Original  dazu wird noch von Himmel & Äd interpretiert und vertrieben. Die Rechte darauf verbleiben bei der Gruppe Himmel & Äd)

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letzte Änderung: 10.02.2019